Wie funktioniert die Personalauswahl
mit INSIGHTS MDI®
Ein positives Mindset bei der Einladung zur INSIGHTS MDI® Analyse
Das schafft ein positives Mindset:
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Sagen Sie „Analyse“ anstatt „Test“
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Seien Sie ein Vorbild: machen Sie selbst die Analyse und teilen die Ergebnisse offen mit ihren Mitarbeitern
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Sprechen Sie darüber, dass mehr Menschenkenntnis beruflich und privat hilft
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Schenken Sie Ihren Mitarbeitern Anerkennung, indem Sie ein externes Feedbackgespräch zur Selbstreflexion anhand von INSIGHTS MDI® befürworten
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Setzen Sie mithilfe von INSIGHTS MDI® Mitarbeiter passgenau ein: dort wo dessen Stärken und Motivatoren liegen.
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Schaffen Sie mehr Selbstzufriedenheit und damit mehr Leistungsvermögen bei den Mitarbeitern, indem Sie ihnen durch INSIGHTS MDI® mehr Erfolg beim Umgang mit anderen Menschen ermöglichen
Um Ihren Mitarbeiter*innen und Bewerber*innen ein positives Gefühl zu vermitteln ist es wichtig, dass Sie Ihnen die Chancen aufzeigen, die Ihnen die Persönlichkeitsanalyse INSIGHTS MDI® bieten kann. Ein geeignetes, positives Mindset könnte sein, dass Sie die Analysen als Weg zur Selbstreflexion und Selbstzufriedenheit beschreiben. Sich im Themengebiet „Selbst- und Menschenkenntnis“ weiterzubilden, ist nicht nur ein beruflicher, sondern auch ein privater Mehrgewinn.
Zudem wissen wir aus vielzähligen INSIGHTS MDI® Feedbackgesprächen, dass die Analyse als sehr wertschätzend aufgenommen wird. Es gibt in den Messbereichen Motivatoren und Verhalten kein „gut oder schlecht“, sondern es werden dem jeweiligen Kandidat*innen aufgezeigt, welche Verhaltensweisen in welcher Situation förderlich und in welcher sie hinderlich sein können.
Mithilfe von INSIGHTS MDI® erhalten die Mitarbeiter*innen tiefe Einblicke zu ihren Motivatoren, Verhaltensweisen, Kommunikationsstilen, Fähigkeiten und ihrer emotionalen Intelligenz. Aufgrund dieser gemessenen Ist-Aufnahme können konkrete Entwicklungsziele abgeleitet werden. Eine Fachkraft, die in einem Arbeitsfeld tätig ist, das Ihre Stärken und Ihrer Motivation entspricht, wird langfristig zufrieden sein, was sich positiv auf ihr Leistungsvermögen auswirkt.
Aus diesem Grund wäre es nützlich, wenn Sie anstatt „Test“ das Wort „Analyse“ verwenden. So können Sie verhindern, dass negative Assoziationen bei Ihren Mitarbeiter*innen und Bewerber*innen entstehen.