Erfolgreiches Führungskräfte Entwicklungsprogramm mit INSIGHTS MDI®
Verhalten, Werte und Kompetenzen bilden das Fundament einer Führungskraft.
„Ohne Vision keine Kompetenzen, ohne Kompetenzen keine Visionserfüllung“
Führung gelingt, wenn Verhalten, Werte und Kompetenzen bewusst sind und persönliche Ziele und Werte, mit denen des Unternehmens in Einklang gebracht wird.
Unternehmen und Führungskräfte erkennen zunehmend die Bedeutung von Beziehungskompetenzen (Soft Skills), um langfristig Erfolg zu haben.
Ein gutes Arbeitsklima beeinflusst 20-30% vom Geschäftsergebnis und hängt zu 50-70% von der Beziehungskompetenz der Führungskraft ab!
Leadership-Techniken und -Strategien sowie Beziehungsmanagement sind die Zutaten für Ihren persönlichen „Führungs-Cocktail“! Bauen Sie erfolgreiche Teams auf, leisten Sie Überdurchschnittliches und bieten Sie Ihren Kunden – intern und extern – höchste Qualität: Das macht einen Leader aus.
In der Pyramide nach B. Nimsky erkennen Sie, dass Verhalten, Werte und Kompetenzen das Fundament jeder erfolgreichen Unternehmensführung darstellen. Gleichzeitig stehen sie an der untersten Position in dieser Grafik.
Das soll Ihnen vermitteln, dass die Kompetenzen, die Sie als erfolgreicher Leader brauchen, das Ergebnis eines Prozesses sind. Die Führungs-Pyramide besteht also aus Einzelpositionen, die jeweils aufeinander aufbauen und sich einander bedingen. Ohne Vision und Werte keine Mission, ohne Mission keine Strategie, ohne Strategie keine Ziele, ohne Ziele keine Kompetenzen. Die Vision steht zu Beginn dieser Kette und die Kompetenzen am Ende.
Vereinfacht ausgedrückt könnte man auch sagen: Ohne Vision keine Kompetenzen, ohne Kompetenzen keine Visionserfüllung.
Wie funktioniert das Führungskräfte Entwicklungsprogramm?
Führungskräfteentwicklung in 3 Schritten:
- Selbsterkenntnis. Eigenes Verhalten, Motive und emotionale Intelligenz bewusstmachen.
- Erkenntnis der Unterschiedlichkeit. Andere Menschen sind anders als ich. Wer ist mein Gegenüber?
- Anpassung des eigenen Verhaltens. Um Vertrauen aufbauen, überzeugen zu können und den Leistungswillen zu steigern, sollte die Führungskraft auf die Bedürfnisse des Gegenübers eingehen können und ihr Verhalten anpassen können.
Kommunikations-, Konflikt- und Führungsverhalten entwickeln mit INSIGHTS MDI®
Je nach Ergebnis aus dem Verhaltensreport von INSIGHTS MDI® hat jeder Farbtyp bestimmte Verhaltensweisen, die in der Kommunikation, in einer Konfliktsituation oder in der Führung förderlich oder hinderlich sein können. Aus diesem Grund ist es so wichtig, dass man sich seines Verhaltens bewusst ist und somit die Möglichkeit bekommt, seine Stärken auch mal einzubremsen, damit andere sich gehört fühlen oder aber auch ein wenig mehr aus seiner Komfortzone herauszugehen, um aktiv vorangehen zu können.
Der erste Schritt auf dem Weg zu einer exzellenten Führungskraft ist demnach die Selbsterkenntnis. Hierzu dient die Talent Insights Executive Analyse. Erst wenn ich weiß, wie ich selbst handle und wie dies auf andere wirkt, kann ich aktiv mein Verhalten beeinflussen.
Der zweite Schritt ist zu erkennen, dass andere anders sind als ich und dass ich als Führungskraft in der Lage sein muss, mein Gegenüber zu erkennen. Welcher Verhaltenstyp steht hier vor mir? Was braucht dieser Typ in der Kommunikation? Im sogenannten „Profiling“ analysiere ich anhand des Verhaltens, der Kommunikation, der Stimmlage und der Körpersprache, wie mein Gegenüber tickt. INSIGHTS MDI® bietet hier eine wertvolle Informationsgrundlage und ist daher so etwas wie ein Navigationssystem für mehr Menschenkenntnis.
Im dritten Schritt sollte die Führungskraft in der Lage sein, auf die Bedürfnisse des Gegenübers zu reagieren, um Vertrauen aufzubauen, zu überzeugen oder ein Maximum an Leistungswillen zu erzeugen.
„Behandle andere so, wie sie behandelt werden möchten!“ lautet daher unsere Platinregel.
In der EQ-Analyse entspricht dieser Schritt dem Bereich der sozialen Regulierung.
Die soziale Regulierung in Zusammenspiel mit den anderen vier Dimensionen aus der EQ-Analyse, sind demnach ein Grundpfeiler der Führung, auf der alle anderen Entwicklungsmaßnahmen aufbauen.